Habt ihr euch selber mal gefragt ob ihr für die Allgemeinheit, den Staat oder die Wirtschaft gefährlich seid? Bei einigen von euch bin ich sicher, dass ihr das Potential dazu hättet. Ich jedenfalls tendiere schon zur dunklen Seite der Macht, aber findet es selbst heraus und lest meinen letzten Artikel. Wer es besser nicht wissen möchte klickt jetzt einfach weg, angelt sich einen Kaffee und schaut für ein paar Minuten aus dem Fenster. Musste ich nach dem Schreiben ebenfalls machen 😉 Zum Artikel …
„latent gefährlicher Konsument“ Das gefällt mir 🙂
Da mach ich doch gern mal mit dabei, die Statistik zu verwirren *harhar*
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Willkommen im Club der Gefahrgüter 😉
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Danke. Und schon habe ich wieder eine neue Seite an mir entdeckt. ,-)
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Liebe San, manchmal ist es auch schön etwas gefährlich zu sein 😉
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Klasse geschrieben!
Lieber Arno, da hast du den Blickwinkel wieder gerade gerückt und den Menschen mit Gedanken von Minimalismus und Nachhaltigkeit unter uns die blinden Augen geputzt.
Danke dafür!
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Danke fürs Lesen liebe Anna-Lena 🙂
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Immer wieder gerne, lieber Arno 🙂 .
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Konsumententechnisch bin ich sicher ein Alptraum. Ich verweigere mich technischem Fortschritt, bis es nicht mehr anders geht. Mein Computer ist eine bessere Schreibmaschine und mein Handy kann, glaube ich, nicht mal Fotos machen. Erst, wenn sie nicht mehr funktionieren, werden sie ausgetauscht. Mit „langsam“ kann ich leben. Den Computer anmachen, aufs Klo gehen, Tasse Tee kochen und dann den Ikons zusehen, wie sie langsam die Benutzeroberfläche füllen – wenn das nicht entschleunigt. *lol*
Ich habe allerdings von allen möglichen Geschäften Kundenkarten, was mich aber noch lange nicht dazu bringt, auf jede Werbe-SMS für Rabatte in das entsprechende Geschäft zu gehen oder irgendwas zu kaufen, was ich nicht brauche.
Zielgruppe bin ich höchstens für Fluggesellschaften. 🙂
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Liebe Corinna, damit bist du potentiell gefährlich und Konsumenten die nicht wegen jedem Scheiß ihre Karte scannen lassen sind ein Albtraum. Ich habe noch tiefer gewühlt in der Matrix des Konsumenten, aber ich fand die Ergebnisse zu erschreckend, als diese dann noch mit Humor zu verkaufen gewesen wären. Das große Problem der Wirtschaft ist meiner Generation der 60er Jahre. Wenn die eines Tages keinen Bock mehr auf Kaufen haben, zieht eine breite Spur von geschlossenen Geschäften durch unser Land, oder wir geben die Kohle einfach an die Nachkommen weiter, aber dies werden immer weniger und uns Deutschen liegt das Vererben vor dem eigenen Tod nicht sonderlich 😉
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Da muss man sich wohl etwas anderes als Geschäfte einfallen lassen, um der Generation 60er das Geld aus der Tasche zu ziehen. Kommt schon noch. Die findigen Experten arbeiten bestimmt schon lange dran, auch bei euch Bedürfnisse zu konstruieren. 😉
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Oh, ich bin ziemlich sicher, dass daran schon hart gearbeitet wird 😀
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ich denke ja, wünsche ein gutes Wochenende
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Dir ebenfalls Klaus 🙂
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Sehr interessant, lieber Arno, mit großer Freude gelesen…
Erbärmlich, was den Firmen alles an Betrügereien einfällt, um am Markt immerzu mords den Gewinn abzusahnen…
Liebe Sommergrüße zur Nacht vom Lu
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Vollmondige Grüße zum frühen Tag lieber Lu 🙂
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*lächel* auch hier ist er schon ziemlich voll 🙂
Bonjour lieber Arno!
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Liebender Arno gefährlicher Rosen
..der Stacheln wegen oder weil Sie mit Antiinsektengift bestäubt wurden
O verzeih hier entglitt mir die der Muse hingehaltene Wange gramgebeugt
Also Deiner Frage hin antwortend
Ja ich bin gefährlich für jene welche
Doch ein befriedender verlebendigender Beitrag allem hin
Ob ich zukünftig auf einer Liste mich wiederfinde
Ach auch ich bin einer der Nutzlosen jener Tabellenstatistiken
Und erfreue mich meines unversiegbaren innerseelischen Reichtums
Verschenke inflationär mein mir geschenktes geistiges Gold
Sterntaler ist meine Zeugin
Und Hans im Glück mein Bürge
dankend
Dir Joachim von Herzen
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Lieber Joachim, willkommen im kleinen Kreis.
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Vielleicht sind wir alle doch nicht so gefährlich, wie gedacht 😉 . Habe vor kurzem gerade ein Interview gesehen mit Dr. Thomsen (Unternehmensberatung hier aus HH), dessen Firma sich mit Zukunftsforschung beschäftigt. Die Definition von Zielgruppen wird in absehbarer Zeit Geschichte sein, denn dann geht es um Stilgruppen. Also Menschen, die denselben Lebenstil pflegen, was nicht heißt, dass sie z.B. denselben Einkommensklassen angehören. Laut Thomsens Studien werden die Themen Community und Sharing eine immer größere Rolle in den nächsten Jahren spielen. Das erstere, um fehlende familiäre Strukturen zu ersetzen, letzteres, weil das Nachhaltigkeitsbewußtsein der Masse und damit auch irgendwann der Firmen steigt. Also nicht so ganz alles verloren – aber ich bin auch ein unverbesserlicher Optimist.
Liebe Grüße und danke für den tollen Artikel
Andrea, die durch die Blumenkönigin auf Dich hingewiesen wurde 🙂
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Liebe Andrea, erst einmal entschuldige ich mich für deinen durchgerutschten Kommentar, da zu dieser Zeit meine Yahoo Accounts geknackt waren und etliche Nachrichten verloren gingen und du hast natürlich recht. Die Zukunft der Kaufgesellschaft wird sich ändern, denn dies habe ich schon in meiner Zeit bei Mercedes gesehen, wo der Kauf/ Stilwunsch aus fast allen Klassen kam, dem aber dennoch keine Rechnung getragen wurde. Dies wird sich immer mehr ändern. Danke fürs Lesen!
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Hallo, ein toller Beitrag!
Schau doch auch bei mir vorbei.
Viele Grüße
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