Ethik in der Medizin?

Pillenwahn

Über einen Zeitraum von über drei Jahren habe ich mich mit unserem Gesundheitssystem beschäftigt. Als Patient, Krankenkassenkunde, möglicher Neukunde, habe mit der Kassenärztlichen Vereinigung gesprochen, einen Vertrauensarzt besucht und sogar mit dem ehemaligen Gesundheitsminister Bahr Mails ausgetauscht. Die Zahlen, die ich in meinem Artikel prsentiere sind von offizielle Zahlen der Bundesregierung, sowie des Statistischen Bundesamtes, obwohl selbst diese Zahlen geschönt erscheinen mögen, sind sie doch ein Schlag ins Gesicht für jeden Beitragszahler – zum Artikel



6 Gedanken zu “Ethik in der Medizin?

  1. wow. Aber: Irgendwas muss für die Kasse besser sein, wenn man fies chronisch krank ist. Ich erinnere daran, das ich den Arzt nötigen sollte, meine Burn Out -Diagnose in schwere Depressive Phase mit Psychose zu ändern, um in das hochgelobte Burn-Out-Programm der Krankenkasse zu kommen.

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    1. Danke für deinen Beitrag. Es stimmt, die Situation ist auch ein Kriterium. Ist der Patient arbeitslos, Geringverdiener, zu alt. Das sind alles weitere Faktoren. Ärzte sehen natürlich auch auf ihr Monatsbudget, denn sonst bekommen sie die Behandlung nicht von der Kasse bezahlt. Im Dezember spürt man das man Behandlungen ganz besonders, wenn zum Beispiel klinische Test nötig sind. Die werden dann gerne auf Anfang Januar gelegt.

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